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Kellnern, Zeitungen austragen, Pizza ausliefern: Wir alle kenne diese klassischen Nebenjobs, doch leider passen sie oft nicht recht in unseren Alltag. Dennoch sind Nebenjobs eine gute Möglichkeit, die Einnahmen pro Monat zu steigern, ohne dafür Gehaltsverhandlungen mit dem Chef führen zu müssen.

In diesem Artikel stelle ich dir 5 Möglichkeiten vor, mit denen du dein Einkommen pushen kannst – nebenbei und dann, wenn du dafür Zeit hast.

#1 Nachbarschaftshilfe

Ganz einfach kannst du dir ab und zu etwas dazuverdienen, in dem du Menschen in deiner Umgebung unterstützt und einfache Dienstleistungen anbietest. Zum Beispiel, indem du jede Woche den Rasen für jemanden bei dir im Dorf mähst. Viele Menschen freuen sich, wenn ihnen Arbeit abgenommen wird, oder sind sogar auf Hilfe angewiesen.

Deine Leistungen kannst du zum Beispiel über Portale wie nebenan.de oder Kleinanzeigen anbieten. Auch eine Anzeige in der Zeitung kann sich hier lohnen.

Tätigkeiten, die du zum Beispiel anbieten kannst:

• Rasen mähen
• Gartenarbeiten (z.B. Hecke schneiden)
• Wände streichen, Tapezieren
• Babysitting
• Gassi gehen mit Hunden
• Einkaufen für Senioren
• Pflanzen gießen (bei Reisen)
• Katzen füttern (bei Reisen)

#2 Ungenutzte Klamotten verkaufen

Wir alle haben Klamotten im Schrank, die wir gar nicht oder nur ganz selten tragen. Warum? Weil sie sich im Laufe der Zeit ansammeln, wenn man nicht aufpasst. Hier lohnt es sich, sich einmal einen Überblick zu verschaffen über alles, was man noch hat.

Ungenutzte Sachen kannst du ganz einfach über ebay oder Vinted verkaufen und dir so nebenbei etwas dazu zu verdienen. Bist du eher ein Fan vom offline-verkaufen, dann sind Hofflohmärkte oder auch Mädchenklamotte für dich eine gute Möglichkeit.

#3 Blut spenden

Eine der sozialsten Möglichkeiten für einen kleinen Nebenverdienst ist die Blutspende beim DRK. Viele Menschen sind nach Operationen oder Unfällen auf Blutspenden angewiesen, um zu überleben. Für deine Spende bekommst du eine Aufwandsentschädigung, die sich nach der Art der Spende richtet (z.B. Blutplasma).

#4 Umfragen ausfüllen

Marktforschungsinstitute suchen am Laufenden Band Probanden für ihre Umfragen. Daher gibt es heutzutage auch viele Apps und Portale, auf denen du dich registrieren und für Umfragen anmelden kannst. Bei den Umfragen musst du oft Fragen zu deinen Gewohnheiten oder zu Produkten beantworten und kannst deine Meinung mit einbringen. Pro Umfrage sammelst du dafür meistens Punkte, die du dir später in Guthaben umwandeln und auszahlen lassen kannst.

Umfragen ausfüllen ist ein klassischer Nebenjob im Homeoffice. Du kannst die Fragen aber natürlich auch von unterwegs aus beantworten, während du zum Beispiel auf den Bus wartest. Möchtest du dir auf diese Weise nebenbei etwas dazuverdienen, solltest du allerdings aufpassen, dass du an einen seriösen Anbieter gerätst, bei dem es keine Schwierigkeiten mit der Auszahlung gibt. Lies dafür am besten die Rezensionen von anderen Nutzern.

#5 Nachhilfe geben

Ein gut bezahlter Nebenjob, der allerdings auch mit deutlich mehr Aufwand verbunden ist als die anderen hier genannten Möglichkeiten, ist Nachhilfe geben. Du kannst hierzu zum Beispiel einen Aushang in einer Schule in deiner Nähe machen und anschließend Kinder in den Fächern unterstützen, mit denen du dich selbst gerne beschäftigest und sicher fühlst.

Hast du studiert und dein Fach fiel dir nicht schwer, dann kann es auch eine gute Idee sein, Studenten aus deinem Studiengang beim Lernen zu unterstützen.

Fazit

Deine Möglichkeiten, sich nebenbei etwas dazuzuverdienen, sind vielfältig. Was für dich letztendlich als Nebenjob am besten passt, hängt stark davon ab, wie viel Zeit du dafür aufwenden und wie viel Geld du damit verdienen willst.